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Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. nimmt Arbeit auf

[bsslink file=”Cyber-Sicherheitsrat-Deutschland-nimmt-Arbeit-auf” title=”Pressemitteilung” image=”pdf” alt=”Pressemitteilung” width=”50″ height=”50″]

Initiative zur Verbesserung der Cybersicherheit

Im August 2012 wurde der „Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V.“ von namhaften Persönlichkeiten gegründet. Nach der jetzt erfolgten Eintragung in das Vereinsregister nimmt der Verein seine Arbeit auf. Der in Berlin ansässige Verein ist politisch neutral und hat zum Zweck, Unternehmen, Behörden und politische Entscheidungsträger im Bereich Cybersicherheit zu beraten.

Dem gewählten vierköpfigen Präsidium gehören der Cybersicherheitsexperte und Vorstandsvorsitzende der BSS AG Arne Schönbohm als Präsident sowie Hans-Wilhelm Dünn, dem Geschäftsführer des Sicherheitsindustrienetzwerks SeSamBB als Vizepräsident an. Ergänzt wird das Präsidium durch den Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Bernhard Witthaut, und den Direktor des Centrum für angewandte Politikforschung (CAP), Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld, langjähriger Berater verschiedener Bundesregierungen und der Europäischen Union sowie zehn Jahre Koordinator der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Die Mitglieder des Vereins bestehen aus großen und mittelständischen Unternehmen, Betreibern kritischer Infrastrukturen sowie Experten und politischen Entscheidern, die einen Bezug zum Thema Cybersicherheit aufweisen.

Das Thema Cybersicherheit ist für alle Bereiche der Gesellschaft, insbesondere der Wirtschaft und im öffentlichen Raum, von immer größer werdender Bedeutung. Laut Studien verdient die Organisierte Kriminalität bereits seit 2009 mehr Geld durch Cyberverbrechen als mit Drogen. Der Bereich „Cybersicherheit“ ist Chance und Risiko zu gleich. Neue Möglichkeiten entstehen beispielsweise im Rahmen der Energiewende durch den Einsatz sogenannter Smart Grids. Diese müssen gegen Cyberangriffe erheblich geschützt werden, um die Energieversorgung aufrecht zu erhalten. Es geht darum, neue Ansätze und Methoden zu finden, um diese Herausforderungen der Cybersicherheit erfolgreicher zu gestalten.

Es werden folgende Ziele durch die Vereinsarbeit angestrebt:

  • Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen zur Verbesserung der Cybersicherheit sowohl im gesamten Bundesgebiet wie auf kommunaler und regionaler Ebene
  • Entwicklung unterschiedlicher Initiativen zur Erhöhung der Cybersicherheit-Sensibilität für regionale, kommunale und Bundesbehörden sowie für politische Entscheidungsträger und Unternehmen
  • Ausarbeitung von Studien, Analysen, Papers und Essays im Bereich Cybersicherheit zur Verdeutlichung der aktuellen und zukünftigen Bedrohungslage sowie zur Veranschaulichung der Auswirkung durch zukünftige Trends wie z.B. demographischer oder technischer Wandel
  • Durchführung und Vermittlung von Schulungsveranstaltung im Bereich Cyber-Security
  • Aufbau eines deutschlandweiten Cybersicherheitsnetzwerkes im internationalen Kontext
  • Optimierung der Wissensnutzung und des Zugangs der Vereinsmitglieder untereinander und zu Externen

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Initiative zur Verbesserung der Cybersicherheit

Im August 2012 wurde der „Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V.“ von namhaften Persönlichkeiten gegründet. Nach der jetzt erfolgten Eintragung in das Vereinsregister nimmt der Verein seine Arbeit auf. Der in Berlin ansässige Verein ist politisch neutral und hat zum Zweck, Unternehmen, Behörden und politische Entscheidungsträger im Bereich Cybersicherheit zu beraten.

Dem gewählten vierköpfigen Präsidium gehören der Cybersicherheitsexperte und Vorstandsvorsitzende der BSS AG Arne Schönbohm als Präsident sowie Hans-Wilhelm Dünn, dem Geschäftsführer des Sicherheitsindustrienetzwerks SeSamBB als Vizepräsident an. Ergänzt wird das Präsidium durch den Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Bernhard Witthaut, und den Direktor des Centrum für angewandte Politikforschung (CAP), Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld, langjähriger Berater verschiedener Bundesregierungen und der Europäischen Union sowie zehn Jahre Koordinator der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Die Mitglieder des Vereins bestehen aus großen und mittelständischen Unternehmen, Betreibern kritischer Infrastrukturen sowie Experten und politischen Entscheidern, die einen Bezug zum Thema Cybersicherheit aufweisen.

Das Thema Cybersicherheit ist für alle Bereiche der Gesellschaft, insbesondere der Wirtschaft und im öffentlichen Raum, von immer größer werdender Bedeutung. Laut Studien verdient die Organisierte Kriminalität bereits seit 2009 mehr Geld durch Cyberverbrechen als mit Drogen. Der Bereich „Cybersicherheit“ ist Chance und Risiko zu gleich. Neue Möglichkeiten entstehen beispielsweise im Rahmen der Energiewende durch den Einsatz sogenannter Smart Grids. Diese müssen gegen Cyberangriffe erheblich geschützt werden, um die Energieversorgung aufrecht zu erhalten. Es geht darum, neue Ansätze und Methoden zu finden, um diese Herausforderungen der Cybersicherheit erfolgreicher zu gestalten.

Es werden folgende Ziele durch die Vereinsarbeit angestrebt:

  • Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen zur Verbesserung der Cybersicherheit sowohl im gesamten Bundesgebiet wie auf kommunaler und regionaler Ebene
  • Entwicklung unterschiedlicher Initiativen zur Erhöhung der Cybersicherheit-Sensibilität für regionale, kommunale und Bundesbehörden sowie für politische Entscheidungsträger und Unternehmen
  • Ausarbeitung von Studien, Analysen, Papers und Essays im Bereich Cybersicherheit zur Verdeutlichung der aktuellen und zukünftigen Bedrohungslage sowie zur Veranschaulichung der Auswirkung durch zukünftige Trends wie z.B. demographischer oder technischer Wandel
  • Durchführung und Vermittlung von Schulungsveranstaltung im Bereich Cyber-Security
  • Aufbau eines deutschlandweiten Cybersicherheitsnetzwerkes im internationalen Kontext
  • Optimierung der Wissensnutzung und des Zugangs der Vereinsmitglieder untereinander und zu Externen
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